Das Jahr geht zu Ende. Eine gute Zeit, um irgendwelche Bilanzen zu ziehen und zu schauen, was unter irgendeinem Strich so heraus kommt. Gemeinhin kehrt latent etwas Gemütlichkeit ein, in dieser Zeit, in der das Jahr die letzten Blätter vom Kalender reisst. Auch Rakkoon Recordings vollzieht in diesem Jahr, mit dem ersten Rakkoonkalender, eine Art Jahresendinventur.
Der erste Rakkoonkalender
Mit den Jahren des Machens und des Müßiggangs sammelt sich einiges an Dingen, Sachen und Zeugs an. Auch hier, in und um Rakkoon Recordings herum. Vieles ist dabei natürlich Musik. Einiges ist Photographisches, anderes sind Videodokumente. Manches von alldem, was nicht als eigene Tonträger oder andere Veröffentlichungen in die Welt gesetzt wird, tupft man hier und da mal so als Schnippsel und Content in den digitalen Äther. Anderes liegt immer noch auf Halde, im Giftschrank oder ist schlicht noch in Planung.
Genau diese Sachen werden nun – im ersten Rakkoonkalender – publik gemacht. Hinter jedem, nunja, Türchen, verbirgt sich eine Rarität, eine Kuriosität oder irgendetwas fast verschollenes, das hiermit wieder ans Licht geholt wird. An jedem der 24 Tage kommt etwas neues hinzu.